Mariazell AT, Wallfahrtskirche St. Michael, Mariazeller Orgel

Mathis 2000, II-P/29

Die Mariazeller Wallfahrtsbasilika geht auf eine gotische Kirche zurück, die ab 1640 barockisiert sowie in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Baumeister Domenico Sciassia aus dem Mutterstift St. Lambrecht beträchtlich nach Osten erweitert wurde. Die Gnadenkapelle, ursprünglich Mittelteil einer Volkskirche und Priesterchor trennenden Lettners, verblieb bei diesem Zubau an ihrem angestammten Ort

I. Hauptmanual / C - g '''

Bourdon

16’

Principal

8’

Hohlflöte

8’

Gemshorn

8’

Octav

4’

Spitzflöte

4’

Quint

2 2/3’

Superoctav

2’

Mixtur 4-6fach  

1 1/3’

Cornet 5fach

8’

Trompete

8’

II. Präludiermanual / C – g '''

Gedeckt

8’

Salicional

8’

Unda maris

4’

Principal

4’

Rohrflöte

4’

Dolce

4’

Waldflöte

2’

Sesquialtera    

2 2/3’

Quint

1 1/3’

Mixtur 4fach

1’

Oboe

8’

Tremulant

 

Pedal / C - f '

Principalbass

   16’

Subbass

16’

Octavbass

8’

Gedecktbass

8’

Choralbass

4’

Posaune

16’

Trompete

8’

HW - PRÄ,
HW - PED, PRÄ - PED.
Doppelt geführte Spiel- und Registertraktur (mechanisch sowie elektrisch für das Spiel mit der Hauptorgel am Generalspieltisch) mit eigener Setzeranlage

Mariazell AT, Wallfahrtskirche St. Michael, Mariazeller Orgel