Die evangelische St. Johanniskirche - die ehemalige Kontureikirche der Johanniter in der Villinger Innenstadt - erhielt ein Instrument mit jeweils in Bass und Diskant geteilten Registern: Gedackt 8’, Flöte 4’, Principal 4, Nasat 2 2/3’ (ab c’). Für das Gehäuse wurde das Holz einer etwa hundertjährigen Ulme verwendet, die vor Jahren gefällt wurde und bis zur Verarbeitung im Holzlager von Mathis natürlich trocknete. Für das Innenleben der Orgel fanden weitere qualitätsvolle Massivhölzer wie Fichte, Eiche, Buche, Linde, Birnbaum und Ebenholz Verwendung.