Mathis Orgelbau AG

Schweizer Orgelbaukunst seit über 60 Jahre

Mathis Orgelbau steht für innovative Instrumente, die höchsten Ansprüche gerecht werden. Beste Handwerkskunst in Verbindung mit einheimischen Rohstoffen in hervorragender Qualität ist ein Garant für zufriedene Kunden weltweit. 

In unserer Unternehmenskultur klar definierten Werte geben uns Ansporn für jeden neuen Tag.

Tradition, Zuverlässigkeit, Imposant, Modernität

Tradition
Orgelbau ist mit vielen Traditionen verbunden. In Verbindung mit der Kultur ist es ein hohes Gut der Geschichte unserer Heimat. Traditionen können bewahrt und weitergeführt aber auch ergänzt werden.

Zuverlässigkeit
Wir möchten vor unseren Kunden immer ein ehrliches Gesicht zeigen und Ihnen als zuverlässiger Partner mit einem hohen Niveau an Wissen und Handwerkskunst zur Seite stehen. So soll auch ein Instrument über viele Jahre eine gleichbleibende Kontinuität an den Tag legen, um als Werkzeug dem Organisten zuverlässig dienen zu können.

Imposant
Das Streben nach absoluter Klangperfektion und Ästhetik zeigt sich in jeder Mathis Orgel. Auch soll das Spielen der Orgel selbst ein aussergewöhnliches Erlebnis sein und eine innere Freude auslösen. 

Modernität
Moderne Verarbeitungsmethoden, neue Werkstoffe sowie innovative Konstruktionen kennzeichnen unsere Instrumente. Seither werden alle Weiterentwicklungen des Orgelbaus mitverfolgt und in das eigene Schaffen implementiert, soweit es sich um Errungenschaften handelt, die dem Wesen des Instrumentes zugehören.

Die Mathis Orgelbau AG zählt heute 12 Mitarbeitende inkl. Lernende und gehört zu den führenden Werkstätten des europäischen Orgelbaus.

Die Beschäftigung hoch qualifizierter Facharbeiter ist auch heute noch wesentlicher Bestandteil der Firmenphilosophie. Sie garantier, dass im eigenen Hause alle benötigten Teile einer Orgel hergestellt werden können und somit eine sehr umfangreiche Produktionstiefe erreicht wird. Mathis Orgelbau ist somit ein Kunsthandwerkbetrieb, in dem stets nur an einem Werk gearbeitet wird. Der gesamte Entstehungsprozess eines neuen Instruments bleibt überschaubar und jede Orgel wird als Unikat gefertigt.
  
Da technisch getrocknetes Holz im qualitativ hochstehenden Instrumentenbau immer Risiken in sich birgt, werden die Massivhölzer im Holzlager von Mathis Orgelbau nach wie vor in traditioneller Art während vier bis zwölf Jahren gelagert und damit naturgetrocknet. Diese optimal vorbereiteten Hölzer werden dann zu den verschiedensten Holzbestandteilen einer Orgel wie Gehäuse, Windladen, Rasterbretter, Pfeifen oder Abstrakten verarbeitet.

Die überaus komplexe Konstruktion einer Pfeifenorgel muss bis in das kleinste Detail auf die speziellen Gegebenheiten des jeweiligen Bestimmungsortes abgestimmt sein. Von einem guten Orgelbauer werden deshalb sowohl handwerkliche Fähigkeiten wie auch ein grosses stilistisches Einfühlungsvermögen verlangt. Neben der Qualität der Materialien und der handwerklichen Ausführung legt Mathis Orgelbau deshalb auch auf das äussere Erscheinungsbild der neuen Instrumente grossen Wert. Eine Orgel soll sich stets harmonisch in die Architektur ihres Bestimmungsraumes einfügen und ihn ergänzen, jedoch nicht beherrschen. Die Gestaltung der Orgelprospekte und -gehäuse ist ein langwährender Prozess, bis nach zahlreichen Entwürfen und Meinungsaustauschen mit Bauherrschaften, Organisten, Architekten sowie kirchlichen und staatlichen Behörden die optimale architektonische Gestaltung eines neuen Instruments gefunden ist.
 

Team

Hubert Stucki

Geschäftsleitung

Hubert Stucki

Hubert Stucki schloss seine Lehre zum Orgelbauer in den frühen 80er-Jahren bei Mathis Orgelbau ab, sammelte während seiner Wanderjahre bei namhaften Orgelbaufirmen wertvolle Berufserfahrungen und trat 1993 wieder in unsere Firma ein, wo er die Leitung des Orgelpflegedienstes übernahm. Als Geschäftsführer ist ihm die Abteilung für Service, Reinigung und Revisionen unterstellt.